Bücher Herunterladen Volle Deckung, Mr. Bush: »Dude, Where's My Country?«
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Volle Deckung, Mr. Bush: »Dude, Where's My Country?«
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Michael Moore schlägt wieder zu: In Stupid White Men hat er den fragwürdigen Wahlsieg und die greisen Hintermänner des amerikanischen Präsidenten mit einer Mischung aus Satire und bissiger Kritik aufs Korn genommen. Jetzt drischt er -- rechtzeitig zum aktuellen Präsidentschaftswahlkampf -- auf George W. Bushs Politik seit dem 11. September 2001 ein. Krieg gegen den Terrorismus? Ein willkommener Vorwand, behauptet Michael Moore und stellt wie in seinem Film Bowling for Columbine unangenehme Fragen: Wo, Mr. President, sind eigentlich die Massenvernichtungswaffen von Saddam Hussein? Bis auf die Kampfstoffe, die in den 80er-Jahren von den USA geliefert wurden, hat man im Irak bis heute nichts entdeckt. Dafür hat die US-Regierung jahrelang Geschäfte zwischen den texanischen Ölkonzernen und den Taliban gefördert. Ein Skandal, wohl wahr! Wenn Michael Moore dann aber auch noch die Vermutung äußert, dass hinter dem 11. September keine Terroristen, sondern saudi-arabische Kampfpiloten stecken, hat man es weniger mit peinlichen Enthüllungen als mit Verschwörungstheorien zu tun. Doch mit den Fakten nimmt es Moore auch sonst nicht so genau: Im Vorwort behauptet er zum Beispiel, die Krankenversorgung in Deutschland sei "umsonst". Schön wär's! Was Moore beherrscht, sind Ironie und beißende Satire. In dieser Hinsicht zieht er auch in Volle Deckung Mr. Bush alle Register seines Könnens, bis hin zu Gott, der höchstpersönlich klarstellt: Dass Bush die Wahl gewonnen hat, war nicht geplant. "Ich muss euch was beichten: Manchmal baue ich auch Mist..." --Bernhard Wörrle
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Michael Moore, geboren 1954 in Flint/Michigan, arbeitet als Regisseur, Fernsehmoderator und Schriftsteller. Berühmt wurde er durch seine Dokumentarfilme »Roger & Me«, »Bowling for Columbine«, der 2003 mit dem Oscar als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet wurde, »Fahrenheit 9/11«, der 2004 in Cannes die Goldene Palme erhielt, und zuletzt »Sicko«. Sein Buch »Querschüsse« eroberte ebenso wie »Stupid White Men« und »Volle Deckung, Mr. Bush!« die internationalen Bestsellerlisten.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 316 Seiten
Verlag: Piper; Auflage: 5. (2003)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3492046142
ISBN-13: 978-3492046145
Verpackungsabmessungen:
20,2 x 12,6 x 2,4 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.6 von 5 Sternen
40 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 507.859 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Meiner Meinung nach absolut nicht zu empfehlen. Die typische Michael Moore Bissigkeit fehlt mir hier komplett! Außerdem ist die Story so Lala. Natürlich ist dies alles Geschmacksache, aber ich habe nach der Hälfte aufgehört
Wenn man das Buch gelesen hat, ist man von den Hintergründen der Macht und den Machtspielchen in den USA erschüttert. Aber man versteht dann die eine oder andere Aktion, die dort läuft und die eigentlich vordergründig nichts mit Politik zu tun hat. Aber man ist eher angewidert, denn begeistert, besonders von den Republikanern.
Dieses Buch habe ich kurz angelesen und war begeistert. Begeistert dadurch, weil ich vorher mich mit dem Buch Familie Bin Laden beschäftigt habe und diese Fassung so besser verstehen kann. Es wird mich, wenn Bin Laden ausgelesen ist, Seite für Seite in Erstaunen setzen, welch Schmutz doch in der Welt produziert wird. Aber es ist nun mal so.
Vier weitere Jahre George W. Bush im weißen Haus. Nicht nur für Michael Moore eine grauenhafte Vorstellung. Doch Michael Moore versucht das Böse zu bekämpfen. In seinem Buch "Volle Deckung Mr. Bush - Dude, where's my Country?" zieht Amerikas Gewissen Michael Moore Bilanz für die ersten vier Jahre der Präsidentschaft George W. Bush. Und die fällt wahrlich nicht gut aus. Um ehrlich zu sein lässt Moore so gut wie kein gutes Haar an dem Texaner Bush. Woran dieser aber wohl selber schuld ist, wobei man das "aber wohl" geflissentlich weg lassen kann.In elf Kapiteln arbeitet sich Moore von der Umweltpolitik des Präsidenten, über den Kampf gegen den Terrorismus, die Außenpolitik, die Steuerpolitik, der Verknüpfung von Kirche & Politik bis hin zur Justizpolitik durch. Dabei eckt er mit seiner Meinung und Kritik mehr als einmal mit der von Bush an. Auf seiner unnachamlichen sarkastischen Art stellt Moore die Politik von Bush bloß um dem Leser gleichzeitig seine Lösungsvorschläge zu präsentieren. Die natürlich nicht immer allzu ernst genommen werden sollten und doch immer auch ein kleines bisschen Wahrheit enthalten. Wenn man nur so manchen kleinen Ansatz von Moores sicherlich oft auch linksradikalen Vorschlägen Umsetzen würde ginge es den USA heute erheblich besser.Hervorzuheben ist das dritte Kapitel des Buches "Öl gut, alles gut". In diesem beschreibt Moore einen Traum den er nach einer durchzächten Nacht hatte. Der Traum spielt in der Zukunft, im Jahr 2054 und Moore bekommt an seinem 100 Geburtstag Besuch von seiner Urenkelin Anne Coulter Moore. Diese besucht die sechste Klasse und will ihn für ein Projekt in mündlicher Geschichte ein paar Fragen stellen. Und so bekommt der Leser von den beiden ein düsteres Zukunftsmodell gezeigt in welchem es den Menschen an vielen Mangelt was für uns heute unvorstellbar ist. Auch ist dieses Kapitel sinnbildlich für Moores Stil zu schreiben.Das Michael Moore zu einem der umstrittensten Dokumentarfilmer & Journalisten gehört ist nicht zu bestreiten, das er es dabei mit der Wahrheit auch nicht immer so genau nimmt werden selbst Fans von ihm nicht gänzlich abstreiten können, doch muss man ihm dann auch zugute halten, dass er sich nicht scheut den Finger in Wunden zu halten die für manche Journalisten unantastbar sind. In Zeiten in denen viele westliche Journalisten ihre Berufs Ethik gänzlich vermissen ließen, scheute sich Moore nicht seine ganz eigene und so ganz und gar nicht Regierungskonforme Meinung zu äußern und zu verbreiten. Die Anfeindungen die er dafür einsteckte waren enorm. Doch Moore folgte seinem Gewissen und stand zu seiner Meinung. Die Geschichte gibt ihm schon heute Recht.
Nachdem ich schon Stupid White Men von Moore gelesen habe, hab ich mir auch dieses Buch besorgt.Leider war es der volle Reinfall.Nicht nur das es unübersichtlich zu lesen und schlecht gegliedert ist. Nein! Es strotzt auch nur so vor Widersprüche.Eigentlich hab ich nur ein Drittel gelesen bevor es im Altpapier gelandet ist. Spätestens zu dem Zeitpunkt wo er behauptet dass er am 11. September 2001 in Los Angeles fest saß und sich mit anderen um einen Mietwagen balgte und anschließend 4.800 km nach Hause fuhr weil an diesem Tag alle Flüge gestrichen wurden.Ein paar Seiten zuvor behauptet er noch dass er den ganzen Tag im Bett lag und die Berichterstattung im TV verfolgte. Was jetzt?!?Das ganze Buch strotz nur so vor offenen Fragen die mit Gegenfragen beantwortet werden. Nichts Schlüssiges. Und wenn doch, dann kommt es meist aus dubiosen Quellen deren Qualität Moore mithilfe von unzähligen Fußnoten untermauern will. Dadurch wird das Buch aber noch unübersichtlicher.Sorry Mr. Moore! DAS war wohl nix ...
Beim dritten Moore in wenigen Jahren könnte man denken, dass er sich so langsam überholt. Doch auch dieser Moore ist Spitze, reifer, vielleicht sogar der Beste. Natürlich geht es auch in diesem Band wieder um US-Innen- und Außenpolitik, und man muss sich schon für deren Hintergründe interessieren. Munitionsmaterial liefert die Bush-Administration im doppelten Sinne ja am laufenden Band, und Moore fasst es einfach wieder in seiner wunderbar sarkastischen Art zusammen.Hat er sich in den "Querschüssen" 1996 noch mit der US-Innenpolitik und eher wirtschaftlichen Aspekten beschäftigt, ging es in den "Stupid White Men" 2002 um die umstrittene Bush-Wahl und etwas flach die sonstigen Krisenherde dieser Welt. In der "Vollen Deckung" schließlich spricht er über die massiven Propagandalügen 2001-2003, mit denen ein gewollter Krieg angezettelt wurde, die Panikmache vor Terror, mit der Privatwaffen, Rüstung, Überwachungsmaßnahmen und im Teufelskreis der Terror selbst massiv ausgeweitet werden, und schließlich der Arm-Reich-Konflikt, der mit der jüngsten US-Steuerreform nochmals verschärft wurde.Moore macht langweilige Politik anschaulich und hat diese Themen Millionen Menschen auf der Welt näher gebracht. Dafür gibt es auch die Sterne. Wer diese Themen mittlerweile lieber umfassender, seriöser und besser strukturiert nachlesen will, der kann sich u.a. mal Eric Frey's "Schwarzbuch USA" mit 40 hochinteressanten Kapiteln zu Gemüte führen!
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